Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
firstfive!
Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
firstfive-Score!
Wir haben den Überblick.
Jedes Vermögen ist individuell und soll auch so verwaltet werden. Deshalb haben wir neben der Datenbank der Finanzdienstleister den individuellen Leistungsvergleich speziell für Ihr Portfolio. Nackte Zahlen an sich sagen jedoch gar nichts. Erst im Vergleich mit anderen werden sie aussagekräftig. Wir vergeben dafür einfach Sternchen, das ist verständlicher.
Wir bringen Sie nach vorn.
Viele Vermögensinhaber wählen Ihren Portfoliomanager vorrangig nach Rankings aus. Die Transparenz des Internets macht Vergleichen oft schwierig und unübersichtlich. Unser 5-Sterne-Qualitätsmaßstab macht Vergleichen einfach. Unser Ranking ist unabhängig, übersichtlich und anerkannt. Daher verschaffen Sie sich mit firstfive-Qualitätssternen den ggf. entscheidenden Vorteil.
Der Umsatz in unserem Depotausschnitt der Woche 14 betrug 1,61 Mio. Euro. Diese Summe verteilte sich auf Aktien (1,17 Mio. Euro) und Fonds (0,44 Mio.). Der Fondsumsatz konstituierte sich aus lediglich zwei Fonds. Stücke von Festverzinslichen wurden in der hier zu besprechenden Berichtswoche keine gehandelt. Dass Anleihen umsatzmäßig bei Einzeltiteln leer ausgehen, kommt selten vor. Allerdings waren die zwei Fonds auf unserer Kaufliste Renten-ETFs – davon einer für Geldmarktpapiere. Insofern waren Anleihen also indirekt doch gefragt.
Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes setzten in der 15. Berichtswoche mit ihren Wertpapierkäufen und -verkäufen 1,61 Mio. Euro um. Das zugrundeliegende Depotvolumen beträgt aber nur 19,38 Mio. Euro. Daraus ergibt sich für den Zeitraum von 8. bis 12. April eine Umsatzquote von 8,31 Prozent. Dieser Wert ist weit über dem langfristigen Durchschnitt (rund 2 Prozent), aber auch über der bereits hohen Quote (6,87%) in der Vorwoche und den 3,36 Prozent in der Vorvorwoche. Damit erhöhte sich auch die seit Jahresbeginn kumulierte Quote nochmals deutlich auf 37,25 Prozent. Der Umsatz in der Berichtswoche summierte sich auf 1,61 Mio. Euro.
Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts kauften in Woche 15 für 0,89 Mio. neue Wertpapiere. Diese Summe verteilte sich auf Aktien (0,45 Mio.) und auf Fonds (0,44 Mio.) fast gleich. Dennoch wurden deutlich mehr Aktien als Fondsanteile gekauft.
Ein Anteil betraf einen Renten-ETF, den iShares USD Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF CHF Hedged (Acc). Die CHF-Variante des ETFs lässt bei neutraler Betrachtung die Vermutung aufkommen, dass die investierende Vermögensverwaltung in der Schweiz beheimatet ist. Und diese Vermutung ist richtig. „Der iShares USD Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF CHF Hedged (Acc) bildet den ICE US Treasury 7-10 Year (CHF Hedged) Index nach“, also US-Staatsanleihen mit der genannten Restlaufzeit. Er ist zudem währungsgesichert in Schweizer Franken (CHF).
Die Rendite von US-Staatsanleihen ist seit Jahresbeginn nach oben geklettert. Anfang 2024 rentierte eine 10-jährige US-Staatsanleihe mit 3,88 Prozent, aktuell ist sie bei 4,68 Prozent angelangt. Eine 7-jährige US-Staatsanleihe steigerte die Rendite im gleichen Zeitraum von 3,87 auf 4,71 Prozent. Steigende Renditen implizieren fallende Kurse. Im laufenden Jahr hat der ETF, gemessen in Schweizer Franken, 3,8 Prozent eingebüßt.
In der Berichtwoche Nr. 15 verkauften die von uns für den Newsletter erfassten Vermögensverwaltungen Aktien im Wert 0,72 Mio. Euro. In anderen Wertpapier-Kategorien fiel kein Verkaufsumsatz an.
Auf der Verkaufsliste befand sich die Aktie der Match Group. Das ist ein US-Technologieunternehmen, das seinen Hauptsitz in Dallas hat. Der Name (Match = u.a. Übereinstimmmung, Spiel) ist Programm und als Zielbezeichnung Klagegrund in einem (siehe unten). Die Match Group „besitzt und betreibt über 45 soziale Netzwerke und Singlebörsen, unter anderem Tinder, Match.com, Meetic, OkCupid, Hinge, PlentyOfFish, Ship und OurTime. Sein weltweiter Marktanteil im Segment Onlinedating betrug 2017 knapp 40 %.
Das Unternehmen gehörte bis 2020 dem Medienunternehmen InterActiveCorp (IAC) und hatte im ersten Quartal 2020 insgesamt 9,9 Millionen Abonnenten, davon 4,6 Millionen in Nordamerika“ (Wikipedia). Im Februar wurde in den USA eine Sammelklage gegen die Match Group eingereicht.